Das Vredener Robotik- und Maschinenbauunternehmen hat sich und seine Produkte und Leistungen in der letzten Woche auf der Weltleitmesse „Schweißen & Schneiden“ mit vielen Neuheiten präsentiert.
Neben den bekannten Bereichen Positioniertechnik und Robotertechnik lagen in diesem Jahr die Schwerpunkte auf den stark erweiterten Bereichen Sensortechnik (incl. Vision-Systeme) und erweiterte Service-Dienstleistungen.
Auch automatisierte Schneid- und Schweißtechnologie wurde präsentiert und von den SEVERT-Beratungsprofis zur Steigerung der Produktivität besonders in kleineren Unternehmen vorgestellt.
Nach Aussagen von Dr. Thomas Naber, dem Entwicklungs- und Vertriebsleiter von SEVERT setzt das Unternehmen dabei auf bewährte robuste Bodenständigkeit und Nachhaltigkeit im Bereich der schweren Positioniertechnik. „Immerhin sind wir in diesem Bereich „Das Original“ mit über 1000 Geräten im Markt.“ so Naber. Schweiß-System-Technik und Absaugtechnik erweitern das SEVERT-Angebot zu Gesamt-Arbeitsplätzen mit Bedingungen, die ergonomisch, sicherheitstechnisch und klimatisch keine Wünsche offen lassen.
Im Bereich der Robotertechnik präsentierte SEVERT Innovationen, wie z.B.: Offline-Programmiertechnik, Kamerasysteme und Lasersensortechnik. Diese Neuheiten wurden mit starken Partnern entwickelt und sind in der SEVERT-Lohnfertigung im rauen Alltagsumfeld getestet und optimiert worden.
Auch im Bereich der Schweißtechnik stellte SEVERT Entwicklungen vor. MIG/MAG-Schweißtechnik erreicht mit erhöhten Schweißgeschwindigkeiten, Spritzerfreiheit und Lichtbogenstabilität Dimensionen, die sonst nur mit speziellen deutlich kostenintensiveren Schweißmethoden zu erzielen sind.
Als weiteres SEVERT Messe-Highlight wurde das komplette neu aufgestellte Dienstleistungsangebot vorgestellt. Das Portfolio reicht dabei von der Rundum-Dienstleistung bei den ersten Automatisierungsschritten über Programmier-Dienstleistung bis hin zu Wartung und Reparatur.
„Die Messe hat den Bekanntheitsgrad von SEVERT-Technik aus dem Münsterland europaweit und auch global deutlich verstärkt und kann deshalb auch in Verbindung mit der guten Gesamtkonjunktur als voller Erfolg gewertet werden“.